Zwiebelbrot mit 250 g Magerquark schneller gegessen als gebacken!

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Hier ist eine längere Version des Rezepts für dein leckeres Zwiebelbrot:


Herzhaftes Zwiebelbrot – Ein Genuss für jede Mahlzeit

Meine Lieben, wenn euch das Rezept gefällt, bitte hinterlasst einen Kommentar! Dieses Zwiebelbrot ist perfekt, wenn ihr etwas Herzhaftes und Selbstgebackenes für die nächste Mahlzeit sucht. Mit gerösteten, karamellisierten Zwiebeln und dem saftigen Teig mit Quark ist dieses Brot wunderbar aromatisch und luftig zugleich. Ob als Beilage zu Suppen und Eintöpfen oder einfach pur mit Butter bestrichen – es ist schneller gegessen, als gebacken!


Zutaten für das Zwiebelbrot (für 2 Brote, je ca. 25 cm lang)

  • 2 TL Salz: Für den herzhaften Geschmack im Teig.
  • 3 Zwiebeln (ca. 250 g): Fein gewürfelt und in Öl geröstet, bringen sie das volle Aroma ins Brot.
  • 40 ml Speiseöl: Zum Braten der Zwiebeln, damit sie schön karamellisieren.
  • 450 g Weizenmehl: Das Basis-Mehl für das Brot, damit es eine weiche, aber stabile Krume hat.
  • 1 Packung Backpulver: Sorgt dafür, dass der Teig gut aufgeht und locker bleibt.
  • 1 TL Zucker: Ein kleiner Schuss Zucker, der die Hefe beim Aufgehen unterstützt und den Geschmack abrundet.
  • 250 g Magerquark: Der Quark sorgt dafür, dass der Teig besonders saftig bleibt und nicht austrocknet.
  • 1 Ei: Verleiht dem Teig eine schöne Bindung und macht ihn geschmeidig.
  • 100 ml Wasser: Für die richtige Konsistenz des Teigs.
  • Etwas Mehl: Zum Verarbeiten des Teigs auf der Arbeitsfläche.

Zubereitung – So wird dein Zwiebelbrot perfekt


1. Zwiebeln vorbereiten:

  • Zwiebeln fein würfeln: Als erstes die Zwiebeln abziehen und in feine Würfel schneiden. Je feiner, desto besser, denn die Zwiebelstücke sollen sich später gleichmäßig im Teig verteilen.
  • Zwiebeln rösten: In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel hineingeben. Nun die Zwiebeln unter gelegentlichem Rühren bei mittlerer Hitze braten, bis sie anfangen, goldbraun zu werden. Dies dauert etwa 10–15 Minuten. Je länger die Zwiebeln braten, desto intensiver wird der Geschmack. Karamellisierte Zwiebeln geben dem Brot eine wunderbare Süße und Tiefe.
  • Beiseite stellen: Sobald die Zwiebeln goldbraun und leicht knusprig sind, die Pfanne vom Herd nehmen und die Zwiebeln beiseite stellen, damit sie etwas abkühlen können.

2. Teig zubereiten:

  • Mehlmischung vorbereiten: Das Mehl zusammen mit dem Backpulver, Salz und Zucker in einer großen Schüssel mischen. Diese Trockenmischung ist die Grundlage für den Teig.
  • Quark und Ei zugeben: Nun den Magerquark und das Ei in die Mehlmischung geben. Der Quark sorgt für die Saftigkeit des Teigs, während das Ei die Zutaten schön bindet.
  • Wasser hinzufügen: 100 ml Wasser dazugeben und alles mit den Händen oder einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn der Teig noch zu fest ist, könnt ihr schluckweise etwas mehr Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Der Teig sollte geschmeidig sein und nicht an den Händen kleben.
  • Zwiebeln unterkneten: Jetzt kommen die gerösteten Zwiebeln dazu. Diese gut in den Teig einkneten, sodass sie sich gleichmäßig verteilen.

3. Teig formen:

  • Teig teilen: Den fertigen Teig in zwei gleich große Portionen teilen. Diese werden zu zwei etwa 25 cm langen Broten geformt.
  • Stränge formen: Die Teigportionen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und zu Strängen formen. Die Oberfläche kann nach Belieben mit einem Messer leicht eingeritzt werden, um eine schöne Brotstruktur zu erzeugen.
  • Brot auf das Blech legen: Die geformten Teigstränge auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Achte darauf, genügend Platz zwischen den Broten zu lassen, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.

4. Backen:

  • Ofen vorheizen: Den Backofen auf 210 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Bei Umluft sollte die Temperatur auf 180 Grad reduziert werden.
  • Brote backen: Die Zwiebelbrote für etwa 25–30 Minuten in den vorgeheizten Ofen geben. Backe sie, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Brote im Auge.
  • Tipp: Wenn du auf die Brote klopfst und sie hohl klingen, sind sie fertig gebacken.

5. Genießen:

  • Servieren: Nach dem Backen die Zwiebelbrote kurz abkühlen lassen. Am besten schmecken sie noch leicht warm, frisch aus dem Ofen. Die knusprige Kruste und das saftige Innere machen dieses Zwiebelbrot unwiderstehlich!
  • Tipp: Serviere das Zwiebelbrot mit Butter, einem herzhaften Aufstrich oder als Beilage zu Suppen, Eintöpfen oder einem frischen Salat.

Tipps und Variationen

  • Zwiebeln verfeinern: Du kannst die Zwiebeln mit etwas Knoblauch oder frischen Kräutern wie Rosmarin oder Thymian verfeinern, um dem Brot einen besonderen Geschmack zu geben.
  • Beliebige Form: Wenn du magst, kannst du das Brot auch als kleinere Brötchen formen, die sich ideal für ein Buffet oder zum Dippen in Soßen eignen.
  • Mit Käse überbacken: Für eine extra herzhafte Variante kannst du die Brote vor dem Backen mit geriebenem Käse bestreuen. Der geschmolzene Käse gibt dem Brot noch mehr Geschmack und macht es wunderbar würzig.

Fazit

Dieses Zwiebelbrot mit Magerquark ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, ein herzhaftes, selbstgemachtes Brot auf den Tisch zu bringen. Die gerösteten Zwiebeln verleihen dem Teig eine leichte Süße, während der Quark das Brot schön saftig macht. Es passt perfekt zu herzhaften Gerichten oder einfach pur mit etwas Butter. Egal ob als Beilage oder Hauptakteur – dieses Zwiebelbrot wird bestimmt der Star deiner nächsten Mahlzeit sein!

Guten Appetit!


Ich hoffe, diese ausführliche Version des Rezepts gefällt dir!


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