Italienischer Apfelkuchen in 5 bis 10 Minuten bereit für den Ofen
Italienischer Apfelkuchen – Einfach & Lecker
Meine lieben, wenn ihr auf der Suche nach einem köstlichen und unkomplizierten Apfelkuchen-Rezept seid, dann seid ihr hier genau richtig! Dieser italienische Apfelkuchen überzeugt nicht nur durch seinen unverwechselbaren Geschmack, sondern auch durch seine einfache Zubereitung. Er ist saftig, aromatisch und perfekt für jede Gelegenheit – sei es ein gemütlicher Kaffeeklatsch, ein Geburtstagsfest oder einfach als süße Belohnung nach einem langen Tag.
Zutaten
- 1 Packung Vanillinzucker: Für den unverwechselbaren, süßen Vanillegeschmack, der dem Kuchen eine besondere Note verleiht.
- 410 g Mehl: Das Grundgerüst des Teigs. Verwenden Sie möglichst hochwertiges Mehl für ein optimales Ergebnis.
- 210 g Butter: Für die zarte Konsistenz und den reichhaltigen Geschmack. Butter sollte zimmerwarm sein, damit sie sich besser mit den anderen Zutaten verbinden lässt.
- 210 g Zucker: Für die notwendige Süße. Dieser Zucker wird cremig mit der Butter geschlagen.
- 4 Eier: Diese geben dem Teig Struktur und helfen dabei, ihn aufgehen zu lassen.
- 1 Packung Backpulver: Damit der Kuchen schön locker wird.
- 1 kg Äpfel: Die Äpfel sorgen für die Fruchtigkeit und die saftige Konsistenz. Wählen Sie eine Sorte, die beim Backen nicht zu matschig wird – beispielsweise Granny Smith oder Boskop.
Zubereitung
1. Rührteig vorbereiten
- Butter und Zucker cremig rühren: Beginnt damit, die Butter in eine große Rührschüssel zu geben. Diese sollte zimmerwarm sein, damit sie sich leicht verarbeiten lässt. Fügt den Zucker und den Vanillinzucker hinzu und schlagt die Mischung mit einem Handmixer oder in einer Küchenmaschine, bis sie cremig und hell ist. Diese Mischung sollte luftig und leicht sein, um die beste Konsistenz im fertigen Kuchen zu erzielen.
- Eier hinzufügen: Schlagt die Eier einzeln unter die Butter-Zucker-Mischung. Jedes Ei sollte vollständig eingearbeitet sein, bevor das nächste hinzugefügt wird. Dies sorgt dafür, dass die Mischung gleichmäßig wird und keine Klumpen entstehen.
- Mehl und Backpulver mischen: Siebt das Mehl und mischt es mit dem Backpulver. Dies sorgt dafür, dass das Backpulver gleichmäßig verteilt wird und der Teig später schön aufgeht. Hebt diese Mischung vorsichtig in die Butter-Ei-Mischung ein. Verwendet dabei einen Holzlöffel oder einen Teigschaber, um sicherzustellen, dass das Mehl vollständig untergearbeitet wird, ohne den Teig zu übermischen.
2. Äpfel unterheben
- Äpfel vorbereiten: Wascht die Äpfel gründlich, schält sie und entfernt das Kerngehäuse. Schneidet die Äpfel in kleine Stücke oder dünne Scheiben – je nachdem, wie ihr es lieber mögt. Größere Stücke sorgen für größere Fruchtstückchen im Kuchen, während kleinere Stücke sich gleichmäßiger verteilen.
- Äpfel in den Teig geben: Hebt die vorbereiteten Äpfel vorsichtig unter den Teig. Achtet darauf, dass die Äpfel gleichmäßig verteilt sind, damit jedes Stück Kuchen gut durchzogen ist.
3. Backen
- Teig auf Backblech geben: Legt ein Backblech mit Backpapier aus. Alternativ könnt ihr das Blech leicht einfetten. Streicht den Teig gleichmäßig auf das Blech. Falls ihr eine Springform verwendet, achtet darauf, dass der Rand gut ausgekleidet ist, damit der Teig nicht ausläuft.
- Backen: Schiebt das Blech in den vorgeheizten Ofen und backt den Kuchen bei 200 – 220°C für etwa 35 Minuten. Überprüft nach 30 Minuten die Garprobe: Stecht ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn es sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig. Wenn nicht, lasst ihn noch ein paar Minuten weiterbacken.
4. Abkühlen lassen
- Kuchen aus dem Ofen nehmen: Sobald der Kuchen fertig ist, nehmt ihn aus dem Ofen und lasst ihn auf einem Kuchengitter abkühlen. Das Gitter verhindert, dass sich Feuchtigkeit am Boden des Kuchens staut und der Kuchen matschig wird. Lasst ihn vollständig abkühlen, bevor ihr ihn anschneidet, damit er seine Form behält.
Guten Appetit! Dieser italienische Apfelkuchen ist im Handumdrehen zubereitet und benötigt nur etwa 5 bis 10 Minuten Vorbereitungszeit. Er eignet sich hervorragend für jede Gelegenheit, sei es ein spontanes Treffen mit Freunden, ein gemütlicher Familiennachmittag oder einfach als süße Belohnung für euch selbst. Wenn euch dieses Rezept gefallen hat, freue ich mich über euren Kommentar. Viel Freude beim Nachbacken und Genießen!
