Ich bin verliebt, er ist sooo lecker, Nusskuchen in 10 Min. zubereitet!

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Haselnusskuchen mit Schokoladenguss – Ein unwiderstehlicher Klassiker 🌰🍫

Meine Lieben, ich hoffe, ihr könnt dieses köstliche Rezept mit euren Freunden und eurer Familie teilen und mir einen Kommentar hinterlassen, wenn euch der Haselnusskuchen schmeckt!

Dieser Haselnusskuchen ist ein absoluter Genuss für alle, die den intensiven Geschmack von Haselnüssen und die Süße von dunkler Schokolade lieben. Mit seiner saftigen, nussigen Textur und der feinen Schokoladenschicht ist er perfekt für jeden Anlass – sei es ein Sonntagskaffee, eine Geburtstagsfeier oder einfach nur, um sich selbst und seine Liebsten zu verwöhnen. Dank der gerösteten Haselnüsse erhält der Kuchen ein unvergleichlich intensives Aroma, während die Schokoladenglasur ihm eine verführerische, leicht bittere Note verleiht.


Zutaten (für eine Rodonform von 28 cm Durchmesser):

Für den Teig:

  • 120 g Mehl
  • 320 g Haselnüsse, gemahlen
  • 1 Packung Backpulver
  • 1 Tasse Milch
  • 230 g Butter, weich
  • 4 Eier, getrennt
  • 180 g Zucker

Für den Guss:

  • 1 Tafel Kuvertüre, dunkle (ca. 100-150 g)

Zubereitung – Schritt für Schritt zum perfekten Haselnusskuchen:

1. Butter-Zucker-Mischung vorbereiten

Zuerst schlagt ihr die weiche Butter mit dem Zucker und den 4 Eigelben in einer großen Schüssel schaumig auf. Dieser Schritt ist besonders wichtig, um dem Kuchen seine fluffige und gleichzeitig saftige Konsistenz zu verleihen. Lasst die Mischung so lange schlagen, bis sie schön hell und cremig wird – das kann einige Minuten dauern, aber es lohnt sich!

2. Mehl und Backpulver einarbeiten

Mischt das Mehl mit dem Backpulver in einer separaten Schüssel. Dieses trockene Gemisch gebt ihr nach und nach zur Butter-Zucker-Mischung hinzu und rührt alles gründlich durch. Dadurch entsteht eine schön gleichmäßige Basis für den Kuchen.

Tipp: Um Klümpchen zu vermeiden, könnt ihr das Mehl vorher sieben – so wird der Teig noch feiner.

3. Milch hinzufügen

Gebt nun die Milch hinzu und verrührt alles gut. Die Milch sorgt dafür, dass der Teig eine geschmeidige und feuchte Konsistenz bekommt.

4. Haselnüsse unterheben

Jetzt kommen die gemahlenen Haselnüsse ins Spiel. Diese verleihen dem Kuchen sein intensives Aroma und die herrlich nussige Textur. Rührt sie sorgfältig unter den Teig, bis alles gut vermengt ist.

Tipp: Für ein noch intensiveres Haselnussaroma könnt ihr die gemahlenen Haselnüsse vorher in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Der Duft, der dabei entsteht, ist einfach himmlisch!

5. Eiweiß steif schlagen

In einer separaten, sauberen Schüssel schlagt ihr die 4 Eiweiß zu steifem Schnee. Achtet darauf, dass das Eiweiß wirklich fest ist – es sollte so steif sein, dass ihr die Schüssel umdrehen könnt, ohne dass das Eiweiß herausläuft.

Hebt den Eischnee vorsichtig unter den Teig, damit der Kuchen schön luftig und leicht wird. Am besten verwendet ihr dafür einen Teigschaber und arbeitet in sanften Bewegungen, um die Luft im Eiweiß zu bewahren.

6. Die Backform vorbereiten

Fettet nun eine Rodonform (28 cm Durchmesser) gut ein und streut sie mit Paniermehl aus. Das Paniermehl verhindert, dass der Kuchen an der Form kleben bleibt und sorgt dafür, dass er sich nach dem Backen problemlos herauslösen lässt. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da der Teig recht feucht ist und sonst leicht in der Form hängen bleiben könnte.

7. Backen

Heizt den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vor. Gebt den Teig in die vorbereitete Form und backt den Kuchen für etwa 50 bis 60 Minuten. Achtet darauf, dass der Kuchen zum Ende der Backzeit nicht zu dunkel wird. Deckt ihn gegebenenfalls mit etwas Alufolie ab, um ihn vor zu starkem Bräunen zu schützen.

Der Kuchen ist fertig, wenn ein hineingestecktes Schaschlikstäbchen sauber herauskommt – es sollte kein Teig mehr daran haften.

8. Kuchen abkühlen lassen

Lasst den Kuchen nach dem Backen etwa 15 Minuten in der Form abkühlen, bevor ihr ihn vorsichtig herausnehmt. Es ist wichtig, den Kuchen nicht zu früh aus der Form zu lösen, da er direkt nach dem Backen noch sehr weich ist und brechen könnte.

9. Schokoladenguss zubereiten

Während der Kuchen vollständig abkühlt, könnt ihr die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Dafür stellt ihr eine hitzebeständige Schüssel auf einen Topf mit leicht köchelndem Wasser, ohne dass die Schüssel das Wasser berührt. So schmilzt die Schokolade gleichmäßig und bekommt einen schönen Glanz.

Sobald die Schokolade geschmolzen ist, überzieht ihr den ausgekühlten Kuchen damit. Ihr könnt den Guss entweder glatt aufstreichen oder mit einer Gabel leichte Wellenmuster hineinfahren – ganz nach Geschmack!

Tipp: Für extra Crunch könnt ihr den Schokoladenguss vor dem Festwerden mit gehackten Haselnüssen bestreuen.


Fazit: Ein Kuchen für echte Nussliebhaber

Dieser Haselnusskuchen ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch ein absoluter Favorit bei allen, die nussige Aromen lieben. Die Kombination aus saftiger Teigstruktur, der intensiven Haselnussnote und dem zartschmelzenden Schokoladenguss ist einfach unschlagbar. Der Kuchen hält sich zudem wunderbar mehrere Tage, sodass ihr ihn auch gut im Voraus backen könnt.

Probiert das Rezept unbedingt aus, teilt es mit euren Freunden und hinterlasst mir einen Kommentar, wie er euch gelungen ist. Ich freue mich auf euer Feedback und wünsche euch viel Spaß beim Backen!

Guten Appetit! 🌰🍫


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