Himbeer Käsekuchen mit Pudding und 500 g Magerquark

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Himbeer-Käsekuchen mit Vanillepudding: Ein Genuss für alle Sinne

Dieser Himbeer-Käsekuchen kombiniert die frische Säure von Himbeeren mit der samtigen Süße von Quark und Vanillepudding. Das Ergebnis ist ein Kuchen, der sowohl optisch als auch geschmacklich begeistert. Die Kombination aus einem zarten Mürbeteigboden, einer fluffigen Käsemasse und fruchtigen Himbeeren macht diesen Kuchen zu einem Highlight für jede Kaffeetafel.

Zutatenliste

Für den Boden:

  • 110 g Butter (weich)
  • 110 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 180 g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Für die Käsekuchen-Creme:

  • 1 Becher Sahne (200 g)
  • 2 Eigelb
  • 1 Ei
  • 120 g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 500 g Magerquark
  • 1 Becher Sonnenblumenöl (oder neutrales Pflanzenöl, abgemessen im Sahnebecher)
  • 1 Packung Vanillepuddingpulver
  • 1 TL Backpulver
  • Saft von 1 Zitrone

Für die Fruchteinlage:

  • 250 g Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)

Zum Bestäuben:

  • Puderzucker (nach Belieben)

Zubereitung

1. Vorbereitung des Teigs:

  • Heize den Backofen auf 170°C Heißluft vor.
  • Für den Boden die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz schaumig schlagen. Das Ei hinzufügen und gut verrühren.
  • Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unter die Butter-Zucker-Masse kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
  • Lege den Boden einer Springform (Durchmesser ca. 26 cm) mit Backpapier aus, klemme es zwischen Boden und Ring ein und drücke den Teig gleichmäßig in die Form, dabei auch einen Rand hochziehen.
  • Den Boden im vorgeheizten Backofen etwa 10-15 Minuten vorbacken, bis er leicht goldbraun ist.

2. Vorbereitung der Käsekuchen-Creme:

  • Während der Boden vorbackt, die Sahne in einer separaten Schüssel steif schlagen und anschließend in den Kühlschrank stellen.
  • In der gleichen Schüssel, in der der Teig zubereitet wurde, die Eigelbe und das Ei mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
  • Den Magerquark hinzufügen und alles zu einer glatten Masse verrühren. Das Öl, das Vanillepuddingpulver und das Backpulver einrühren. Nach Belieben den Zitronensaft hinzufügen, um der Creme eine frische Note zu verleihen.
  • Zum Schluss die steif geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.

3. Zusammensetzen und Backen:

  • Ein Drittel der Käsekuchenmasse auf den vorgebackenen Boden gießen.
  • Die Himbeeren gleichmäßig auf der Masse verteilen. Sie können frische oder tiefgekühlte Himbeeren verwenden; beide Varianten bringen ihre eigenen Vorzüge mit. Tiefgekühlte Himbeeren verleihen dem Kuchen eine extra frische Note, da sie beim Backen langsam auftauen und ihren Saft abgeben.
  • Den Rest der Käsekuchenmasse über die Himbeeren geben und glatt streichen.
  • Den Kuchen bei 170°C Heißluft für etwa 55 Minuten backen. Anschließend den Ofen ausschalten und den Kuchen für weitere 10 Minuten im warmen, aber abgeschalteten Ofen ruhen lassen. Dies verhindert, dass der Kuchen beim Abkühlen einsinkt.

4. Abkühlen und Servieren:

  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, bevor du ihn aus der Form löst.
  • Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben, um dem Kuchen eine elegante, süße Note zu verleihen.
  • Schneide den Kuchen in Stücke und genieße ihn! Der Kontrast zwischen der süßen, cremigen Käsekuchenmasse und den leicht säuerlichen Himbeeren macht jeden Bissen zu einem besonderen Erlebnis.

Varianten und Tipps

  • Obstvariationen: Neben Himbeeren kannst du auch andere Früchte verwenden. Blaubeeren, Äpfel oder sogar Aprikosen passen hervorragend zu der Vanille-Quark-Creme. Einfach nach Belieben die Früchte auf der ersten Schicht der Käsemasse verteilen.
  • Klassische Variante: Wer den puren Geschmack von Käsekuchen bevorzugt, kann die Himbeeren komplett weglassen. In diesem Fall sollte der Kuchen jedoch nur 45 Minuten bei 170°C-180°C gebacken werden, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
  • Boden-Alternativen: Wenn du den Teigboden variieren möchtest, probiere einen Keksboden aus zerbröselten Butterkeksen oder Löffelbiskuits, die mit etwas geschmolzener Butter vermengt werden. Diese Variante erfordert kein Vorbacken und gibt dem Kuchen eine knusprige Textur.
  • Aufbewahrung: Der Kuchen hält sich gut gekühlt etwa 3-4 Tage. Er kann auch portionsweise eingefroren werden, ideal für spontane Käsekuchen-Lust.

Fazit

Dieser Himbeer-Käsekuchen mit Vanillepudding ist ein wahres Geschmackserlebnis, das durch seine fruchtige Frische und die cremige Konsistenz überzeugt. Ob als Highlight auf der Kaffeetafel oder als Dessert nach einem festlichen Essen – dieser Kuchen wird garantiert zum Lieblingsrezept für alle, die süße Leckereien lieben.

Guten Appetit!


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