Fantastische Nussmakronen mit 3 Zutaten die im Mund Zerfallen!

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Hier ist das Rezept für Haselnussmakronen, einfach und lecker!

Zutaten:

  • 3 Eiweiß – sie sorgen für die luftige, lockere Textur der Makronen.
  • 150 g Zucker – für die nötige Süße und zum Stabilisieren des Eiweißes.
  • 220 g Haselnüsse, gemahlen – verleihen den Makronen einen tollen, nussigen Geschmack und eine angenehme Textur.

Zubereitung:

  1. Eiweiß schlagen:
    • Zuerst die Eiweiße in eine große, fettfreie Schüssel geben und mit einem Handmixer oder in einer Küchenmaschine steif schlagen. Es ist wichtig, dass keine Eigelbreste im Eiweiß sind, da das den Schaum verhindern könnte. Sobald das Eiweiß fest wird und sich Spitzen bilden, ist es bereit.
  2. Zucker und Haselnüsse einrühren:
    • Nun den Zucker nach und nach in das steife Eiweiß einrieseln lassen, dabei weiter schlagen, bis die Masse glänzend und steif bleibt.
    • Dann die gemahlenen Haselnüsse vorsichtig unterheben. Achten Sie darauf, dass die Masse nicht zusammenfällt, sondern schön locker bleibt. Dies sorgt für eine weiche, zarte Textur der Makronen.
  3. Makronen formen:
    • Mit zwei Teelöffeln die Masse abstechen und kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Achten Sie darauf, genug Abstand zwischen den Makronen zu lassen, da sie leicht etwas auseinander gehen können.
  4. Backen:
    • Die Makronen im vorheizten Ofen bei 160 °C Umluft etwa 15-20 Minuten backen. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es ratsam, die Makronen im Auge zu behalten. Sie sollten goldbraun und fest, aber innen noch leicht weich sein.
  5. Abkühlen lassen:
    • Nach dem Backen die Makronen aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen. So können sie ihre volle Knusprigkeit entwickeln, ohne zu zerbrechen.

Servieren und Genießen:

  • Diese Haselnussmakronen sind perfekt als kleines süßes Gebäck zu einer Tasse Tee oder Kaffee. Sie lassen sich auch gut in einem luftdichten Behälter aufbewahren und sind ideal für die Festtage oder als leckeres Mitbringsel bei Einladungen.

Ich hoffe, dass Ihnen dieses einfache Rezept gefällt! Lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gelungen ist und ob Sie noch eigene Variationen ausprobiert haben!


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