Die gehen einfach immer, Apfelküchle in 3 Minuten gezaubert
Hier ist eine verlängerte Version deines Apfelkrapfen-Rezepts mit zusätzlichen Details:
Fluffige Apfelkrapfen – Ein süßer Genuss für zwischendurch
Meine Lieben, wenn euch das Rezept gefällt, bitte hinterlasst einen Kommentar! Diese Apfelkrapfen sind wunderbar leicht und fruchtig, perfekt für eine kleine Nascherei am Nachmittag oder als süßes Dessert nach dem Essen. Durch den Topfen und die grob geraspelten Äpfel werden die Krapfen besonders saftig, während der Zimt und Zucker eine köstlich knusprige Hülle zaubern. Das Beste: Die Zubereitung ist ganz einfach und dauert nicht lange – also ideal, wenn es mal schnell gehen muss.
Zutaten für fluffige Apfelkrapfen (für ca. 9 Stück, ausreichend für 2–3 Personen)
- 1 Packung Puddingpulver (Vanille): Das Puddingpulver sorgt für die extra fluffige Konsistenz der Krapfen und gibt ihnen eine feine Vanillenote.
- 1 TL Backpulver: Damit der Teig schön aufgeht und die Krapfen luftig werden.
- 1 Prise Salz: Verstärkt die Aromen und rundet den Geschmack ab.
- 70 g Quark (Topfen): Der Quark macht die Krapfen besonders saftig und leicht.
- Etwas Zitronensaft: Gibt eine frische, spritzige Note und harmoniert wunderbar mit dem Apfel.
- 50 g Zucker: Für die süße Basis des Teigs.
- 90 g Mehl: Das Mehl sorgt für die nötige Struktur des Teigs.
- 3 Eier: Für die Bindung und fluffige Konsistenz der Krapfen.
- 1 großer Apfel (oder 2 kleinere): Die geraspelten Äpfel geben den Krapfen eine fruchtige Frische und Saftigkeit.
- Butterschmalz zum Ausbacken: Zum Braten der Krapfen in der Pfanne. Butterschmalz verleiht den Krapfen einen besonders feinen Geschmack.
- Puderzucker und Zimt: Für das süße Finish. Die Mischung aus Zucker und Zimt passt perfekt zu den warmen Krapfen.
Zubereitung – So machst du die perfekten Apfelkrapfen
1. Eier und Zucker aufschlagen:
- Eier und Zucker schaumig rühren: Zuerst die Eier in eine Schüssel schlagen und zusammen mit dem Zucker gut aufschlagen, bis die Masse schön hell und cremig ist. Dies sorgt später für die leichte und luftige Textur der Krapfen.
- Tipp: Verwende am besten einen Handmixer, um genügend Luft in die Eier-Zucker-Mischung zu bringen. Dies ist ein wichtiger Schritt für besonders fluffige Krapfen.
2. Teig vorbereiten:
- Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Puddingpulver und Salz in einer separaten Schüssel gut vermengen. So wird sichergestellt, dass das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt ist und die Krapfen schön aufgehen.
- Quark, Zitronensaft und trockene Zutaten einrühren: Den Quark und einen Spritzer Zitronensaft zur Eier-Zucker-Masse geben und gut verrühren. Danach die Mehlmischung langsam unterheben, bis ein glatter Teig entsteht.
- Tipp: Rühre den Teig nur so lange, bis sich alles gut vermischt hat. Zu langes Rühren kann dazu führen, dass der Teig zäh wird.
3. Apfel hinzufügen:
- Äpfel grob raspeln: Den Apfel nicht schälen, da die Schale zusätzliche Vitamine liefert und den Krapfen einen besonderen Biss verleiht. Grob raspeln, sodass kleine Apfelstücke im Teig zu finden sind.
- Apfel unterheben: Die geraspelten Äpfel vorsichtig unter den Teig heben, sodass sie gleichmäßig verteilt sind.
4. Krapfen ausbacken:
- Butterschmalz erhitzen: In einer beschichteten Pfanne das Butterschmalz auf mittlerer Hitze erhitzen. Wenn das Fett heiß ist (aber nicht zu heiß!), die Hitze leicht reduzieren, um ein Verbrennen zu vermeiden.
- Teig portionsweise in die Pfanne geben: Mit einem Esslöffel je einen gehäuften Löffel Teig in das heiße Fett geben und die Krapfen von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Das dauert pro Seite etwa 2–3 Minuten, je nach Größe der Krapfen und Temperatur.
- Krapfen abtropfen lassen: Die fertigen Krapfen aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen.
5. Verfeinern und Servieren:
- Zimt und Zucker: Die warmen Krapfen großzügig mit einer Mischung aus Puderzucker und Zimt bestreuen. Dieser klassische Belag gibt den Krapfen den perfekten süßen Abschluss.
- Optional: Serviere die Krapfen mit einer fruchtigen Beilage wie Apfelmus oder Pflaumenkompott. Auch Vanillesauce oder Pudding passen hervorragend dazu und machen das Gericht noch verführerischer.
Tipps für die perfekte Zubereitung der Apfelkrapfen:
- Variationen: Du kannst statt Äpfeln auch Birnen verwenden oder beides mischen. Für ein nussiges Extra kannst du gehackte Haselnüsse oder Walnüsse in den Teig geben.
- Extra Aroma: Ein Hauch Vanilleextrakt oder Zimt im Teig verleiht den Krapfen noch mehr Aroma.
- Konsistenz des Teigs: Der Teig sollte dickflüssig, aber nicht zu fest sein. Falls er zu flüssig ist, kannst du etwas mehr Mehl hinzufügen. Ist er zu fest, gib einen kleinen Schluck Milch hinzu.
Serviervorschlag
Die Apfelkrapfen schmecken frisch aus der Pfanne am besten! Am liebsten serviere ich sie warm, bestäubt mit einer Mischung aus Puderzucker und Zimt. Dazu passt wunderbar ein fruchtiges Apfelmus, selbstgemachter Vanillepudding oder auch eine Kugel Vanilleeis. Falls etwas übrig bleibt, können die Krapfen auch kalt gegessen werden – sie bleiben dank des Apfels schön saftig.
Fazit
Diese Apfelkrapfen sind schnell gemacht und unglaublich vielseitig. Egal, ob zum Nachmittagskaffee oder als Dessert – sie sind immer ein Highlight und kommen garantiert gut an. Durch die einfache Zubereitung und die wenigen Zutaten sind sie auch ideal, wenn spontan Gäste kommen oder man einfach Lust auf etwas Süßes hat. Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken und Genießen!
Guten Appetit!
Ich hoffe, dir gefällt diese längere Version des Rezepts!