Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding

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Saftiger Apfelkuchen mit Vanillepuddingpulver

Meine Lieben, wenn euch das Rezept gefällt, bitte hinterlasst einen Kommentar! Dieser Apfelkuchen ist ein echter Klassiker, der durch das Vanillepuddingpulver eine besondere, zarte Note bekommt. Die Kombination aus saftigen Äpfeln, weichem Teig und der dezenten Süße von Vanille macht diesen Kuchen unwiderstehlich – und das Beste daran: Er ist super schnell und einfach zubereitet!


Zutaten (für eine rechteckige Springform)

  • Etwas Salz – Ein kleiner Prise für die Balance der Aromen.
  • 250 g Mehl – Für den klassischen Rührteig.
  • 2 Packungen Vanillepuddingpulver – Sorgt für eine angenehme Vanillenote und eine schöne Konsistenz.
  • 150 g Zucker – Für die nötige Süße.
  • 2 Packungen Vanillezucker – Verstärkt das Vanillearoma und sorgt für einen extra Hauch Süße.
  • 250 g Butter – Raumtemperiert, damit sie sich leicht verarbeiten lässt und den Teig schön cremig macht.
  • 3 Eier – Für die Bindung und Fluffigkeit des Teigs.
  • 160 ml Milch – Die Flüssigkeit sorgt dafür, dass der Teig schön weich und saftig wird.
  • 3 große Äpfel – Fest und saftig, wie z. B. Boskop oder Elstar, für den fruchtigen Geschmack.
  • 1 Packung Backpulver – Damit der Kuchen schön aufgeht.

Zubereitung

1. Vorbereitung:

  • Den Backofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine rechteckige Springform mit etwas Butter einfetten, damit der Kuchen später nicht klebt. Du kannst die Form auch leicht mit Mehl bestäuben oder Backpapier verwenden, um sicherzustellen, dass sich der Kuchen gut löst.

2. Teig herstellen:

  • Die Butter, den Zucker, den Vanillezucker und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine schaumig rühren, bis die Masse hell und luftig ist. Dieser Schritt ist wichtig, damit der Kuchen später schön leicht wird.
  • Die Eier nach und nach hinzufügen. Jedes Ei sollte gut eingearbeitet werden, bevor das nächste hinzugefügt wird. Das sorgt für eine glatte, gleichmäßige Teigmasse.
  • Nun das Mehl, das Backpulver und das Vanillepuddingpulver unter die Eier-Butter-Mischung rühren. Am besten siebst du das Mehl und das Backpulver, um Klümpchen zu vermeiden. Gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  • Die Milch nach und nach in den Teig einrühren, bis er eine cremige, nicht zu flüssige Konsistenz hat.

3. Äpfel vorbereiten:

  • Die Äpfel waschen, schälen und entkernen. Dann die Äpfel je nach Belieben in kleine Stücke oder Spalten schneiden. Es bleibt dir überlassen, ob du sie lieber grob oder fein schneidest – beides funktioniert wunderbar.
  • Die Apfelstücke vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem Löffel unter den Rührteig heben, damit sie gleichmäßig verteilt werden, aber nicht zerdrückt werden.

4. Kuchen backen:

  • Den fertigen Teig mit den Apfelstücken in die vorbereitete Springform füllen und glattstreichen. Achte darauf, dass die Apfelstücke gut im Teig verteilt sind, damit jeder Bissen fruchtig wird.
  • Die Springform auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens stellen und den Kuchen für 40 bis 50 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn er eine goldbraune Kruste hat und ein Holzstäbchen, das du in die Mitte stichst, sauber herauskommt.
  • Falls der Kuchen zu schnell bräunt, kannst du ihn mit etwas Alufolie abdecken und weiterbacken.

Serviervorschläge und Tipps

1. Frisch aus dem Ofen:

  • Dieser Apfelkuchen schmeckt besonders gut, wenn er noch leicht warm ist. Die Äpfel sind dann noch schön saftig, und der Kuchen hat eine wunderbare Konsistenz. Du kannst ihn einfach pur genießen oder mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis servieren.

2. Apfel-Varianten:

  • Je nach Geschmack kannst du verschiedene Apfelsorten verwenden. Boskop und Elstar sind sehr beliebt, da sie beim Backen nicht zerfallen und einen leicht säuerlichen Kontrast zur süßen Teigmasse bieten. Wenn du es süßer magst, kannst du auch auf Sorten wie Gala oder Jonagold zurückgreifen.

3. Gewürze hinzufügen:

  • Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du den Teig oder die Äpfel mit Zimt, Muskat oder einer Prise Kardamom verfeinern. Diese Gewürze passen perfekt zu Äpfeln und geben dem Kuchen einen herbstlichen Touch.

4. Aufbewahrung und Frische:

  • Dieser Apfelkuchen hält sich in einer luftdichten Dose oder abgedeckt mit Alufolie bei Raumtemperatur 2-3 Tage lang frisch. Er bleibt schön saftig und wird mit der Zeit sogar noch etwas intensiver im Geschmack. Falls du Reste hast, kannst du den Kuchen auch einfrieren. Einfach in Stücke schneiden, gut verpacken und bei Bedarf auftauen.

5. Für besondere Anlässe:

  • Wenn du den Kuchen für besondere Anlässe wie Geburtstage oder Familientreffen backen möchtest, kannst du ihn zusätzlich mit Puderzucker bestäuben oder mit Karamellsauce beträufeln. Auch gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln machen sich als knuspriges Topping wunderbar.

Fazit

Dieser Apfelkuchen ist nicht nur schnell gemacht, sondern auch unglaublich lecker. Der Teig wird dank der Zugabe von Vanillepuddingpulver wunderbar zart, während die Äpfel für eine fruchtige Frische sorgen. Er eignet sich perfekt als Kaffeegebäck, für den Sonntagskaffee oder einfach als süße Nascherei zwischendurch.

Guten Appetit und viel Spaß beim Backen und Genießen!


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