Das konnte ich täglich essen! – Gebratene Nudeln wie vom Asiaten in wenigen Minuten 

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Würziges Wok-Gericht mit Huhn, Mungobohnen und chinesischen Eiernudeln

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Zutaten:

  • 1 kleine Lauchzwiebel, fein zerkleinert
    (Tipp: Achten Sie darauf, die Lauchzwiebel in feine Ringe zu schneiden. Das gibt dem Gericht eine milde, süßliche Zwiebelnote, ohne es zu überladen.)
  • 200 g Mungobohnenkeimlinge oder Sojasprossen
    (Tipp: Mungobohnenkeimlinge und Sojasprossen sind eine tolle Quelle für Vitamine und Mineralstoffe. Wenn Sie knackige Sprossen bevorzugen, braten Sie sie nur kurz an.)
  • 250 g chinesische Eiernudeln (vorgekocht)
    (Tipp: Achten Sie darauf, die Eiernudeln vor dem Braten gut abtropfen zu lassen, damit sie nicht zu weich werden. Eiernudeln sind besonders reichhaltig im Geschmack und passen wunderbar zu den Gewürzen.)
  • n. B. Rapsöl oder ein anderes hochwertiges Bratöl
    (Tipp: Rapsöl ist ideal zum Braten, da es hitzebeständig ist und einen neutralen Geschmack hat. Sie können aber auch Erdnuss- oder Sonnenblumenöl verwenden, um eine leichte Nussnote hinzuzufügen.)
  • n. B. fermentierte Sojasauce
    (Tipp: Verwenden Sie für einen intensiveren Umami-Geschmack eine hochwertige, fermentierte Sojasauce. Sie können auch eine leichte oder dunkle Variante wählen, je nachdem, wie würzig Sie das Gericht möchten.)
  • n. B. Sambal Oelek für die pikante Note
    (Tipp: Sambal Oelek verleiht dem Gericht eine wunderbare Schärfe. Wenn Sie es besonders feurig mögen, können Sie die Menge je nach Vorliebe erhöhen.)
  • n. B. edelsüßes Paprikapulver
    (Tipp: Edelsüßes Paprikapulver fügt eine feine, süßliche Schärfe hinzu, die das Gericht wunderbar abrundet. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu verwenden, damit die Balance der Aromen erhalten bleibt.)
  • n. B. exotisches Currypulver
    (Tipp: Exotisches Currypulver bringt eine warme Würze in das Gericht. Je nach Geschmack können Sie auch mildes oder scharfes Currypulver verwenden. Für noch mehr Tiefe können Sie auch Garam Masala ergänzen.)
  • n. B. feuriges Chilipulver
    (Tipp: Wenn Sie es gerne sehr scharf mögen, können Sie neben Sambal Oelek auch etwas feuriges Chilipulver hinzufügen. Achten Sie darauf, die Schärfe langsam zu steigern, um die anderen Aromen nicht zu überdecken.)
  • 200 g zartes Geflügel, wie Hühnchen oder Pute
    _(Tipp: Hühnchen und Pute eignen sich perfekt für asiatische Wok-Gerichte, da sie schnell garen und zart bleiben. Wenn Sie ein intensiveres Aroma bevorzugen, können Sie auch Entenbrustfilet verwenden.)

Zubereitung:

  1. Geflügel vorbereiten:
  • Schneiden Sie das Geflügelfleisch (Hühnchen oder Pute) in feine, gleichmäßige Streifen, damit es beim Braten gleichmäßig durchgart. Achten Sie darauf, dass die Streifen nicht zu dick sind, da sie sonst länger brauchen, um knusprig zu werden. (Tipp: Das Fleisch sollte vor dem Schneiden möglichst gut gekühlt sein. Das erleichtert das Schneiden und sorgt für saubere, gleichmäßige Streifen.)
  1. Marinade zubereiten:
  • Mischen Sie die Fleischstreifen in einer Schüssel mit etwa 2-3 Esslöffeln fermentierter Sojasauce und einer großzügigen Prise Sambal Oelek. Lassen Sie das Fleisch mindestens 10 Minuten marinieren, damit es die Aromen der Marinade optimal aufnimmt. (Tipp: Wenn Sie Zeit haben, können Sie das Fleisch auch bis zu 30 Minuten marinieren. Je länger das Fleisch in der Marinade liegt, desto intensiver wird der Geschmack. Falls Sie es eilig haben, genügt aber auch eine kurze Marinierzeit.)
  1. Öl erhitzen:
  • Erhitzen Sie etwa 5 Esslöffel Rapsöl oder ein anderes hochwertiges Bratöl in einem Wok oder einer tiefen Pfanne. Fügen Sie einen Teelöffel Sojasauce hinzu, um dem Öl einen Hauch Umami zu verleihen. Warten Sie, bis das Öl richtig heiß ist und zu zischen beginnt. (Tipp: Um sicherzustellen, dass das Öl die richtige Temperatur erreicht hat, können Sie einen Tropfen Wasser hineingeben. Wenn das Wasser sofort zischt und verdampft, ist das Öl heiß genug zum Braten.)
  1. Geflügel anbraten:
  • Geben Sie das marinierte Geflügel in den heißen Wok und braten Sie es unter ständigem Rühren an, bis es außen schön knusprig und innen zart und saftig ist. (Tipp: Achten Sie darauf, dass das Fleisch nicht zu lange brät, da es sonst trocken werden könnte. Sobald das Fleisch von allen Seiten goldbraun ist, nehmen Sie es aus dem Wok und stellen es beiseite.)
  1. Gemüse hinzufügen:
  • Geben Sie nun die Mungobohnenkeimlinge und die fein geschnittenen Lauchzwiebeln in den Wok. Braten Sie beides kurz an, damit die Keimlinge knackig bleiben und die Lauchzwiebeln ihren milden Zwiebelgeschmack entfalten können. (Tipp: Mungobohnenkeimlinge sollten nur kurz gebraten werden, da sie sonst ihre knusprige Konsistenz verlieren. Lassen Sie sie daher nicht länger als 1-2 Minuten im Wok.)
  1. Eiernudeln hinzufügen:
  • Fügen Sie nun die vorgekochten chinesischen Eiernudeln hinzu. Rühren Sie ständig, damit sich die Aromen gut verbinden und die Nudeln den Geschmack der Sauce aufnehmen. (Tipp: Achten Sie darauf, dass die Nudeln nicht zu lange im Wok bleiben, da sie sonst zu weich werden. Es reicht, wenn sie 3-4 Minuten mitgebraten werden.)
  1. Würzen:
  • Verfeinern Sie das Gericht mit edelsüßem Paprikapulver, exotischem Currypulver und feurigem Chilipulver nach Belieben. Schmecken Sie zwischendurch immer wieder ab, damit die Schärfe und Würze Ihren Vorlieben entspricht. (Tipp: Wenn Sie mögen, können Sie auch etwas Limettensaft über das fertige Gericht träufeln. Das gibt dem Ganzen eine frische, spritzige Note und harmoniert wunderbar mit den kräftigen Gewürzen.)

Serviervorschlag:

Servieren Sie das fertige Gericht am besten sofort heiß aus dem Wok, um die frischen Aromen und die perfekte Konsistenz der Zutaten zu genießen. Garnieren Sie das Gericht nach Belieben mit frisch gehacktem Koriander, Sesam oder Frühlingszwiebeln für einen zusätzlichen Frische-Kick.

Extra-Tipp:
Falls Sie das Gericht noch etwas erweitern möchten, können Sie auch Gemüse wie Paprika, Karotten oder Zucchini hinzufügen. Diese Gemüsesorten passen hervorragend zu den Gewürzen und sorgen für zusätzliche Farbe und Textur im Gericht. Wenn Sie es etwas exotischer mögen, können Sie auch Cashewkerne oder Erdnüsse für einen nussigen Crunch hinzufügen.


Variationsmöglichkeiten:

  • Vegetarische Variante: Sie können das Geflügelfleisch einfach durch Tofu oder Seitan ersetzen, wenn Sie eine vegetarische Version dieses Gerichts zubereiten möchten. Achten Sie darauf, den Tofu vorher gut abzutropfen und eventuell etwas zu pressen, damit er schön knusprig wird.
  • Meeresspezialität: Für eine maritime Variante können Sie statt Hühnchen oder Pute auch Garnelen verwenden. Diese sind schnell zubereitet und passen hervorragend zu den Aromen der Gewürze und der Sojasauce.

Guten Appetit!


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